Naturheilmittel

Ceres

Die Sonne ist unser zentrales Lebensprinzip. Aus ihr entspringt die Energie, die alle Bewegung und alles Leben in der Natur ermöglicht. Wir erfahren die Sonne als Licht- und Wärmespenderin. Doch es fehlen uns die Organe, um aus ihren Strahlen unseren Organismus aufzubauen und zu erhalten. Die Organe finden wir in den Pflanzen. Sie transformieren Sonnenlicht in organische Substanz lebende  Kraft. Die Pflanze als unsere Sonnenermittlerin ist unsere wesentliche Lebensgrundlage. Sie ist der Ursprung aller Nahrung. Sie schenkt uns Kleidung, Wohnraum, sie erfreut uns mit Farben und Düften, sie schmückt die Erde mit ihrer Schönheit und sie war einst die wichtigste Quelle der Arznei.

Arzneipflanzen und deren Zubereitung werden seit Jahrtausenden in allen Kulturen traditionell angewendet und bilden auch heute noch die Basis einer ganzheitlichen Therapie. Nach dem die Phytotherapie in der ersten Hälfte des vorigen Jahrhunderts durch die chemisch- synthetischen Präparate praktisch verdrängt wurde, erfuhr sie durch das Wirken von Pionieren wie Alfred Vogel in der Schweiz in den letzten Jahren ein Comback. Wir kennen Teedrogen, ätherische Öle, Tinkturen, Trockenextrakte in Dragées und Kapseln, spagyrisch Zubereitungen, homöopathische Dilutionen usw.

Weniger bekannt ist hingegen, dass Lebensenergie und Wesenskräfte der Heilpflanze die stark an der Wirksamkeit beteiligt sind. Diese wichtigen feinstofflichen Wirkkräfte reagieren oft empfindlich auf die modernen Herstellungstechniken.

Durch das spezielle Verfahren werden die Wesenskraft und Lebensenergie nicht nur bewahrt, sie werden sogar verstärkt. 

Seit 1997 sind die CERES Heilmittel auch als die des im Kompendium der CERES- Heilmittel von Herr Kalbermatten veröffentlicht.

Dies gab den Durchbruch und das Bedürfnis der Zeit nach einer lebendigen Heilkunst mit Pflanzen in der praktischen Handhabung der CERES- Heilmittel.

Seither stellt CERES hochwirksame Urtinkturen aus über 50 Heilpflanzen her. So gibt es Johanniskraut, Ginko, Weissdorn, Echinacea, Löwenzahn etc. Sie können in der psychischen und körperlicher Ebene nützen.

Viele Ärzte, Fachpersonen und Therapeuten bestätigen heute, dass die CERES Urtinkturen zu den wirksamsten pflanzlichen Arztneimittel gehören, die verfügbar sind. Durch die besondere Herstellung kann mit einer CERES Urtinktur ein Konzentrat von Wirkstoffen angeboten werden. Das etwa 10x tiefer als herkömmliche Urtinkturen dosiert werden muss. Die durchschnittliche Tagesdosis beträgt 3x3 Tropfen.

Anwendung für Körper und Seele von rund 50 wichtigen Heilpflanzen von Urtinkturen stehen in der CERES Qualität zur Verfügung.


Homöopathie

Selbst wenn Ansätze schon bei den alten Griechen gefunden wurde, ist die Homöopathie auf den deutschen Arzt Samuel Hahnemann (1755-1843), zurück zuführen. Im 18.Jahrhundert, mit den Therapiemethoden  seiner Zeit nicht zufrieden, suchte er eine Heilmethode, die sanft, schnell und sicher den Kranken helfen sollte. Wie schon  sein Vorgänger Hippokrates, 400 v. Chr. und Paracelsus, glaubte Hahnemann aufgrund seiner Beobachtung am Krankenbett, dass der menschliche Organismus durchaus die Fähigkeit besitzt, sich selbst zu heilen.

Anstatt die Krankheitssymptome zu unterdrücken, fand er es sinnvoller, den Organismus zu stimulieren, um die Selbstheilungskräfte des Körpers zu unterstützen. In einem Selbstversuch mit Chinarinde, ein auch heute gängiges Mittel gegen Malaria, stellte er erstaunliches fest: der Gesunde entwickelt nach regelmässigem Trinken einer Chinarindenabkochung Krankheitssymtome, die in ähnlicher Art bei der Malaria Erkrankung auftraten. Er zog daraus den Schluss, das Chinarinde nicht nur in der Lage ist, bei bestimmten Krankheitssymptome der Malariabessern, sondern bei zu starker Dosierung am Gesunden die gleichen Symptome hervorrufen.

Eine Substanz, die bei einem gesunden Menschen Krankheitssymptome hervorruft, einen Kranken heilen kann, der unter den gleichen oder ähnlichen Symptomen leidet.  Es wurden in den folgenden Jahren weitere Versuche aus pflanzlichen, tierischen und mineralischen Substanzen an gesunden Personen ausgetestet. Es wurden alle hervorgerufenen Symptome ausgewertet. Mit der Zeit ergaben dies die Krankheitsbilder. Traten dies Symptome bei den Kranken auf, konnte man ihnen das entsprechende Mittel geben. 

Die Homöopathie behandelt nicht nur die Krankheit, sondern auch den einzelnen Menschen individuell nach seiner eigenen Symptomatik.

Die Mittel  werden in der Regel in Form einer Einzeldosis eingenommen in einer gewissen Zeit 2-3x wiederholt. Eine Dosis entspricht 3-6 Globuli. Diese bestehen aus Rohrzuckerkügelchen und dienen als Träger der homöopathischen Substanz. 

 

Tiere:

Homöopathische Produkte oder Arzneimittel eignen sich auch für Ihre Haustiere.

 

Lassen Sie sich beraten.

Gemootherapie

Die Gemmotherapie ist eine Therapieform, die vor allem in Frankreich und der Schweiz bekannt ist. Die Gemma (lat. die Knospe) macht das lebendigste der Pflanzen als Heil- und Regenerationskraft für die Menschen nutzbar. Die Arzneien werden ausschliesslich aus frischen Pflanzenknospen hergestellt, das sich in der Vermehrung befindet und damit reich an pflanzlichen Wachstumsfaktoren ist.  Dr. Pol Henry wusste, dass in der Pflanzenknospe die höchste Potenz an Vitalität vorhanden ist. Mit grosser Sorgfallt werden im Frühling die frischen Pflanzenknospen von Hand geerntet. Nach der Reinigung werden die Knospen in einem Glycerol - Ethanol- Gemisch mazeriert. Durch die sorgfälltige Aufbereitung entstehen, wohlschmeckende, effizient wirkende und qualitativ hochwertige Heilmittel, sogenannte Knospen- Glycerolmazerate.

Die Glyceromazerate werden als Spray angeboten. 

Sie wirken reinigend, ausleitend und regulierend. Bei vielen Funktionsstörungen bewirken sie eine Harmonisierung im Körper und regulieren damit die Beschwerden.

Sei dies Menstruations- und Wechseljahrbeschwerden, Schlafstörungen, Magenbrennen, Allergien oder Heuschnupfen wo die Gemmotherapie  erfolgreich eingesetzt wird.

Xund werde- Xund si- Xund bliibe mit Heilpflanzen.

 

Für individuelle Fragen stehen wir gerne zu Verfügung.